PREISGEKRÖNTE, ALTERNATIVE (DESTINATIONS-)HOCHZEITSFOTOGRAFIE FÜR MODERNE VERLIEBTE
Schluss mit gewöhnlich! Lasst uns die Regeln brechen und Geschichten erzählen, die unter die Haut gehen, nicht nur hübsch anzusehen sind. HAFENLIEBE steht für die echten, rohen Momente, die eure wahre Verbindung lebendig machen.
Hey, herzlich willkommen in meiner kleinen Welt: Ich bin Björn, die Seele hinter HAFENLIEBE Hochzeitsfotografie. Das hier ist nicht nur ein Willkommensgruß; es ist ein kleiner Einblick in mein Leben, mit und ohne Kamera.
Fotografie für mich? Das ist mehr als nur ein Job – es ist meine Art, die Welt zu erleben, mit all ihren Bildern, Klängen und Gefühlen. HAFENLIEBE hat als mein Traum begonnen, eine Möglichkeit, die echten, unverfälschten Momente der Liebe einzufangen. Und was für eine Entwicklung! Es ist zu einer unglaublichen Reise geworden, voller Kreativität, Leidenschaft und unvergesslicher Erinnerungen.
Aber was passiert, wenn die Kamera beiseite liegt? Auch dieses Kapitel schlage ich hier auf. Von den Geschichten, die mich geprägt haben, über die Dinge, die ich liebe, bis hin zu dem, was meine Kreativität entfacht – ihr werdet all die verschiedenen Puzzlestücke sehen, die zusammengenommen mich ausmachen.
Ihr findet Fotos, die mir die Welt bedeuten, Geschichten von unterwegs und die kleinen Dinge, die meinen Alltag ausmachen. Also, kommt rein und lernt den Typ hinter der Linse kennen – die Höhen, die Tiefen und all die Momente dazwischen. Willkommen bei meiner HAFENLIEBE-Reise, willkommen bei meiner Geschichte.
WISSENSWERTES ÜBER MICH
EIN BLICK IN DIE WELT JENSEITS VON HOCHZEITEN - DER ALLTAG, DIE ABENTEUER, DAS ECHTE ICH.
Wisst ihr, ich höre oft von Leuten, dass ich Bela B., dem legendären Schlagzeuger und Sänger der deutschen Punkband Die Ärzte, ziemlich ähnlich sehe. Und nur zum Spaß habe ich ein Foto von uns beiden nebeneinander, um zu zeigen, dass das kein leeres Gerede ist!
Ich kam genau einen Tag nach dem Tod des Kings of Rock ‘n’ Roll, Elvis Presley, auf die Welt. (Und bevor ihr es sagt – ja, ich bin eher ein Fan von Ian Curtis. Seine Musik spricht mich einfach auf einer anderen Ebene an.)
Ich lebe jetzt schon fast zwanzig Jahre vegan, aber ich muss zugeben, Spinnen, Wespen und Zecken jagen mir immer noch einen Schrecken ein. So sehr ich es auch versuche, ich kann mich einfach nicht mit ihnen anfreunden. Aber wenn wir diese kleinen Biester mal außen vor lassen, bin ich durch und durch ein riesiger Tierfreund.
Ich hätte mich nie für einen Katzenmenschen gehalten, bis meine Frau und ihre unwiderstehliche Fellnase in mein Leben traten. Es war Liebe auf das erste Schnurren, und ehe ich mich versah, war mein Instagram voll mit Katzenfotos. Jetzt kann ich mir ein Leben ohne unseren pelzigen, verschlafenen Kumpel gar nicht mehr vorstellen. (Mal ehrlich, wer könnte diesem Gesicht schon widerstehen?)
“When I got the music, I got a place to go.” (Rancid)
Als Teenager träumte ich davon, Schlagzeug zu spielen, aber meine Eltern waren vom Lärm nicht begeistert, also landete ich bei einer E-Gitarre. Bald darauf verwandelte sich unser Keller in einen Proberaum, erfüllt vom Klang meiner Band, die dort jamte.
Seit meinen späten Teenagerjahren ist Musik mein ständiger Begleiter, ich habe in Bands gespielt und bin bis weit in meine 30er durch Europa getourt. Musik ist ein riesiger Teil von mir und hat mir sogar Trost gespendet, als ich meinen Vater verloren habe. Ich fand mich wenige Stunden nach der Nachricht auf einem Gig wieder, und irgendwie half mir die Musik, damit umzugehen.
Riding my bike gives me this incredible sense of freedom, whether I’m zipping over Hamburg’s bridges or cruising down mountain roads. The uphill parts? Not so much my thing, but the rush of the downhill makes up for it.
Cycling is more than a pastime for me; it’s how I keep my feet on the ground and my mind clear. These days, you’ll often find me and my wife Jana on our gravel bikes, soaking up nature, focusing on our well-being, or diving into bikepacking adventures. It’s our little slice of peace and something we both treasure.
FOREVER REBEL SCUM
I was born in 1977, the year punk rock hit the scene and Star Wars first took us to a galaxy far, far away. With a backdrop like that, it’s no wonder I’ve got a bit of a rebel streak. That year wasn’t just about iconic releases; it played a big part in shaping the person I am today.
Traveling and experiencing different cultures has opened my eyes and influenced my outlook on life more than anything else. It’s the encounters and the shared moments with people from all walks of life that have truly enriched my perspective.
JENSEITS DER LINSE - MEINE WELT, MEINE MOMENTE
EIN BLICK IN DIE WELT JENSEITS VON HOCHZEITEN - DER ALLTAG, DIE ABENTEUER, DAS ECHTE ICH.
DIE HAFENLIEBE STORY
BISHER
Wieso ‘HAFENLIEBE’ [ˈhaːfənliːbə]?
Es ist tief verwurzelt im Wesen Hamburgs, wo der Hafen mehr als nur ein geschäftiger Knotenpunkt ist; er ist das Herz der Stadt, das Freiheit und unerzählte Geschichten widerhallen lässt. Für mich geht es beim Hafen um endlose Horizonte, den Nervenkitzel, ins Unbekannte aufzubrechen, und die warme Umarmung der Heimkehr. Er ist eine Leinwand für die Liebesgeschichten, die ich einfange, jede einzelne eine Reise für sich.
Liebe, ist der Kern meiner Arbeit – das Feiern des wunderschönen Geflechts aus Verbindungen und Momenten, das die Geschichte jedes Paares einzigartig macht. „HAFENLIEBE“ ist eine Hommage an eine Liebe, die so abenteuerlich und grenzenlos ist wie das Meer, die die Winde der Freiheit und der persönlichen Entscheidung umarmt.
Dass ich meinem Baby „HAFENLIEBE“ einen deutschen Namen gegeben habe, sorgt bestimmt hier und da für hochgezogene Augenbrauen, besonders international. Aber genau das soll's auch: ein Türöffner für Gespräche, eine Einladung, tiefer in eine Geschichte einzutauchen, die mir persönlich viel bedeutet und die Lust aufs Unbekannte weckt. Es zeigt, wie sehr ich es liebe, mein Ding zu machen, frei zu sein und Entscheidungen zu treffen, die sich für mich einfach richtig anfühlen.
„HAFENLIEBE“ hat einen kleinen Augenzwinkerer drin, ganz anders als das alte „Hafen der Ehe“-Ding. Ich hab' da ein bisschen was Eigenes draus gemacht, mit einem Schuss Rebellion, einem Zwinkern Richtung Alles-anders-Macher und natürlich einer ordentlichen Portion Humor. Der Name ist für mich nicht nur irgendein Label, sondern ein echtes Stück von mir: Frei nach dem Motto leben, eigene Wege gehen und mein Leben mit meinen eigenen Händen formen.
Kommt mit auf meine Zeitreise: Ich nehm' euch mit durch meine Welt der Hochzeitsfotografie, wo jedes Jahr voller Geschichten steckt – nicht nur von den großen Augenblicken, sondern von allem Drumherum. Ihr werdet nicht nur sehen, wie HAFENLIEBE größer wurde; ihr erlebt eine Geschichte, in der jedes kleine Stückchen und jede überraschende Wendung etwas zu erzählen hat.
Von den ersten Schritten bis zu den jüngsten Erlebnissen war diese Reise eine Achterbahn voller Herzlichkeit, kreativer Funken und Momente, die mir ewig im Kopf bleiben. Es gab verrückte Abenteuer, knifflige Phasen und richtig coole Meilensteine, die zeigen, wie ich mich beruflich und auch privat weiterentwickelt habe. Also, schaut euch um und taucht ein in die Geschichte, die mich und meine Arbeit geformt hat.
DIE ZUKUNFT IST NOCH UNGESCHRIEBEN
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Back to Big Bashes and Personal Bonds
2023 war irgendwie wie nach Hause kommen – zurück zu den großen Hochzeitspartys, die ich eine Weile lang aus den Augen verloren hatte. Den Startschuss gab ein Anruf von einer alten Fotografenfreundin.Sie stand kurz vor ihrer Hochzeit und wollte unbedingt, dass ich ihren großen Tag einfange. Bei so einer persönlichen Anfrage konnte ich einfach nicht nein sagen.
Ihre Hochzeit war genau mein Ding: vegane Snacks Punkrock-Feeling und ein bisschen was Rebellisches. Der Tag war durch und durch echt und hatte genau diese lebendige, rebellische Stimmung, die ich so mag. Ganz unerwartet fand ich mich richtig wohl inmitten der großen Gästeschar, hab die lebendige Atmosphäre aufgesogen und es genossen, all die besonderen, flüchtigen Momente festzuhalten.
Und es kommt noch mehr: Für 2024 planen sie eine noch größere Feier, und zwar am Star Wars Tag – ich kann's kaum erwarten zu sehen, was dieser Tag bringen wird!
2023 hat mich auch auf für mich neues Terrain geführt – ein Familienshooting. Normalerweise lasse ich ja die Finger davon, aber für ein paar alte Kunden, die mittlerweile Freunde geworden sind, habe ich eine Ausnahme gemacht. Es war eine schöne Erinnerung daran, wie viele bedeutsame Verbindungen ich schon durch meine Fotografie geknüpft habe und wie viel Freude es macht, das Leben meiner Kunden mit meiner Kamera zu begleiten.
Dieses Jahr war wirklich eine Mischung aus dem Glanz großer Feste und der Wärme persönlicher Beziehungen. Es hat gezeigt, wie vielseitig und anpassungsfähig meine Fotografie ist – egal, ob bei gemütlichen kleinen Zusammenkünften oder bei großen, dynamischen Feiern.
Epic Elopements and Memories for the Books
2022 war echt ein Hammerjahr für mich, vollgepackt mit Abenteuern und Liebesgeschichten, die keine Grenzen kannten. Ich konnte so richtig eintauchen in das, was ich am meisten liebe: Liebesgeschichten mit einer ordentlichen Portion Abenteuer zu spicken. Bei einem Elopement ging's für uns eine ganze Woche lang von den gemütlichen Ecken Kopenhagens bis hin zu den atemberaubenden Weiten Islands. Es war viel mehr als nur Fotos machen; es ging darum, tief in ihre Story einzutauchen, was es zu einem der unvergesslichsten Erlebnisse gemacht hat, die ich je mit einem Paar teilen durfte.
Aber da war noch mehr: Plötzlich war ich wieder mitten in den traumhaften Kanälen Venedigs und den malerischen Hügeln der Toskana, um ein weiteres Elopement in diesen wahnsinnigen Kulissen festzuhalten. Diese Momente haben mir mal wieder gezeigt, warum ich so auf Paare stehe, die aus ihrem großen Tag ein echtes Abenteuer machen, ihre Liebe vor einigen der spektakulärsten Hintergründe der Welt zelebrieren.
2022 hat die Schönheit des unkonventionellen Weges in Sachen Liebe so richtig gefeiert. Ich war mittendrin, zusammen mit den Paaren auf Reisen, die weit über das normale "Ja-Wort" hinausgingen, zusammen neue Welten entdeckend. Jedes dieser Elopements hat mir wieder vor Augen geführt, was ich an meinem Job so liebe: Liebesgeschichten mit echten Abenteuern zu verknüpfen und Erinnerungen zu schaffen, bei denen es genauso um den Weg dorthin geht wie um die kleinen, intimen Momente, die wir miteinander geteilt haben.
Ein neuer Abschnitt
2021 war irgendwie wie ein großes Umdenken für mich, voll von echten Aha-Momenten und einer Menge Innehalten. Mit all dem Trubel in der Welt habe ich mich noch mehr in die Elopement-Fotografie verliebt. Es ging nicht nur darum, mit der Zeit zu gehen; ich wollte tiefer eintauchen in die ganz persönlichen, von Herzen kommenden Arten, wie Leute ihre Liebe zeigen.
Diese kleinen, persönlichen Feste haben echt was Magisches. Sie haben mir eine völlig neue Art zu erzählen eröffnet, die mich total gepackt hat. Dabei zu sein und all diese ehrlichen, unverstellten Momente in so einer gemütlichen Atmosphäre einzufangen, war nicht nur super befriedigend, sondern hat auch meine Kreativität so richtig angekurbelt.
Im Laufe des Jahres hat mir diese intensive Beschäftigung mit Elopements gezeigt, wie ich jede Hochzeit, groß oder klein, angehen möchte. Ich habe eine neue Sicht auf die kleinen Dinge bekommen, die jede Liebesgeschichte so besonders machen. Wenn ich jetzt zurückblicke, sehe ich, wie sehr 2021 meine Art zu arbeiten geprägt hat – diese Mischung aus der Intimität kleiner Momente und der Wucht großer Feste.
2021 hat mir gezeigt, wie stark Liebe sein kann und wie wichtig es ist, mit den Wellen des Lebens mitzugehen. Es hat mich darin bestärkt, die Geschichte jedes Paares in ihrem eigenen, besonderen Licht festzuhalten, von den stillen Momenten eines Elopements bis hin zum ausgelassenen Wirbel einer großen Hochzeitsparty.
LIEBE IM WIRBELWIND DER VERÄNDERUNG
2020, was für ein Jahr! Es hat alles auf den Kopf gestellt, nicht nur weltweit, sondern auch für mich ganz persönlich. In all dem Trubel haben Jana und ich beschlossen, zu zweit durchzubrennen – eine Entscheidung, die wir getroffen haben, weil wir uns was richtig Intimes nur für uns beide wünschten, lange bevor klar war, was dieses Jahr noch bringen würde.
Jana war mein Fels in der Brandung durch all die Höhen und Tiefen des Jahres. Sie war so viel mehr als nur eine Partnerin für mich – sie war meine Anlaufstelle, meine Stütze, die eine, die mich geerdet hat, als sonst alles in der Luft hing. Von dem Versuch, uns an all die Veränderungen anzupassen, über das Kopf-Über-Wasser-Halten bei meiner Arbeit bis hin zu all den persönlichen Hochs und Tiefs – sie war immer da, Schritt für Schritt mit mir.
Unsere Hochzeit zu Zweit im April war unser kleiner Lichtblick. Es war dieser wunderschön persönliche Moment, den wir mitten in all der globalen Unsicherheit miteinander geteilt haben. Es ging nicht nur darum, unsere Eheversprechen auszutauschen; es war ein Zeugnis dafür, wie wir uns anpassen und gemeinsam stark bleiben konnten.
Wenn ich zurückblicke, hat 2020 mir wirklich gezeigt, wie wichtig Liebe, Partnerschaft und die Freude auch in schwierigen Zeiten sind. Es war ein Jahr des Lernens und Wachsens für mich, sowohl persönlich als auch in meiner Arbeit, und es hat mir viel über die Kraft der Widerstandsfähigkeit, die Schönheit der Einfachheit und die unglaubliche Stärke gelehrt, gemeinsam durch Dick und Dünn zu gehen.
LIEBESGESCHICHTEN UND DIE GROSSEN SPRÜNGE DES LEBENS
2019 war ein Hammerjahr, voller unvergesslicher Augenblicke und großer Wendungen, sowohl bei der Arbeit als auch privat. Ich hatte die Ehre, Liebe an ein paar richtig traumhaften Orten festzuhalten – wie bei meiner ersten Hochzeitsreportage in Venedig. Diese Stadt war wie aus einem Märchen, mit ihrem romantischen Flair und der umwerfenden Kulisse, einfach der Wahnsinn.
Dann zog es mich nach Mexiko, ein Land, in dem ich fast ein Jahrzehnt nicht mehr war. Es ging dabei nicht nur um die Fotografie; die Rückkehr hat meine Begeisterung für die lebendige Kultur und Wärme Zentralamerikas neu entfacht und hat echt Eindruck hinterlassen.
Aber 2019 war auch persönlich ein riesiges Ding. Auf dem Weg nach Mexiko hatte ich Jana, meine Freundin, ständig im Kopf. Umgeben von der Schönheit Zentralamerikas packte mich der Mut, den großen Schritt zu wagen und ihr einen Antrag zu machen. Also hab ich im Dezember, bei einer Silvesterfeier in Dänemark mit Jana und unseren Freunden, einfach gefragt – und sie hat Ja gesagt! Dieser Moment war das Tüpfelchen auf dem i eines ohnehin schon krassen Jahres und hat mein persönliches Glück und beruflichen Erfolg auf eine Weise vereint, die ich nie vergessen werde.
Spreading Love and Gaining Recognition
2018 war ein krasses Jahr, das mich quer durch Deutschland, Dänemark und Portugal geführt hat, um Liebesgeschichten vor einigen echt atemberaubenden Kulissen festzuhalten. Jeder Ort hatte seinen eigenen Charme und gab mir die Möglichkeit, ein breites Spektrum an echten Momenten und tiefen Verbindungen einzufangen.
Dieses Jahr hatte auch ein paar richtig coole Highlights für mich parat. Ein Foto von mir hat es auf die Liste der „Best of the Best Engagement Photos“ von Junebug geschafft, und ein anderes bekam eine lobende Erwähnung. Diese Anerkennungen zu bekommen, war mega, eine echte Bestätigung für all die Liebe und Mühe, die ich in jedes einzelne Foto stecke.
Außerdem hab ich noch tiefer in den Austausch eingetaucht und Vorträge gehalten sowie Workshops rund um Hochzeitsfotografie geleitet. Mich mit anderen Fotografen auszutauschen und Tipps zu teilen, hat mir mal wieder gezeigt, wie sehr wir gemeinsam wachsen können. Es hat mich daran erinnert, wie wichtig es ist, am Ball zu bleiben und mich mit anderen aus unserer Branche zu vernetzen.
A Year to Remember: Awards, Teaching, and New Journeys
2017 fing mit einem echten Knaller an – das ‘Rangefinder’ Magazin aus New York hat mich als einen der ‘aufstrebenden Sterne der Hochzeitsfotografie’ ausgezeichnet. Das war fast wie ein Traum, besonders wenn man bedenkt, wie viele unglaublich talentierte Fotografen es da draußen gibt. Dieser Moment war ein echter Meilenstein, voller Dankbarkeit und ein bisschen Staunen darüber, wie weit ich es geschafft hatte.
Dieses Jahr hat auch ein ganz neues Kapitel für mich aufgeschlagen – ich bin in die Welt des Lehrens eingetaucht. Mein Wissen zu teilen und mich mit anderen zu vernetzen, wurde ein riesiger Teil meines Lebens. Ich fand mich auf internationalen Workshops und Veranstaltungen wieder, wie zum Beispiel bei ‘Way Up North’, was ziemlich cool war, denn vorher war ich da immer nur als Teilnehmer. Ich habe sogar angefangen, meine eigenen Workshops zu geben, was aufregend war und einen großen Sprung in meinem Berufsleben bedeutete.
Auf der Fotografie-Seite war 2017 genauso turbulent und wunderschön wie immer, mit Hochzeiten und Elopements, die mich von Portugal nach England, von Dänemark bis zu den sonnigen Küsten Griechenlands und Spaniens führten. Jeder Ort, mit seinem eigenen Flair und seinen Geschichten, hat mehr Kapitel zu der Sammlung von Liebesgeschichten hinzugefügt, die ich glücklicherweise einfangen durfte.
Das Jahr brachte auch einige Veränderungen mit sich – Jessy, die bei vielen Abenteuern an meiner Seite war, entschied sich, einen neuen Weg in ihrer Karriere einzuschlagen. Ihr Weggang bedeutete, dass ich wieder allein unterwegs war, konfrontiert mit den Aufregungen und Herausforderungen der Kreativität auf eigene Faust.
A Year Full of Adventures and New Friends
2016 ging mit einem krassen Elopement in Australien los, das genauso herzrasend wie aufregend war. Dieses Abenteuer gab den Ton für das ganze Jahr an – ein Jahr voller unglaublicher Reisen und jeder Menge persönlicher Weiterentwicklung. Ich kam nicht nur mit tollen Fotos zurück; ich brachte unvergessliche Erinnerungen, ein bedeutungsvolles Tattoo und ein neues Skateboard mit nach Hause, jedes ein Andenken an die fantastische Zeit und ein kleines Versprechen an mich selbst, irgendwann zurückzukehren.
Im Laufe des Jahres fand ich mich dann mitten in Hochzeiten und Elopements an Orten wie Dänemark, Island, der Schweiz, Italien und Griechenland wieder. Jeder dieser Plätze hatte seinen eigenen Zauber und Geschichten zu erzählen, was meiner Arbeit und meiner Sicht auf die Welt so viel Tiefe hinzufügte.
Aber was 2016 wirklich besonders machte, waren die Menschen – die tollen Leute, die wunderschönen Seelen und die inspirierenden Geschichten, denen ich begegnen durfte. Jedes Paar und jede Feier hat etwas in mir hinterlassen, hat nicht nur meine Herangehensweise an Hochzeiten geprägt, sondern auch, wie ich das Leben selbst sehe. Es war eine kraftvolle Erinnerung daran, wie unglaublich Liebe ist und wie schön es ist, sich mit anderen zu verbinden.
Das Jahr in Stockholm auf der Way Up North Konferenz ausklingen lassend, nahm ich mir einen Moment, um über all das Wachstum nachzudenken, beruflich wie auch persönlich. 2016 war ein herausragendes Jahr auf meiner Reise als Hochzeitsfotograf, voller vielfältiger Erlebnisse, bedeutungsvoller Verbindungen und jeder Menge Lernerfahrungen.
ERWEITERUNG DES HORIZONTS UND FORTWÄHRENDES WACHSTUM
2015 war echt ein tolles Jahr für mich, ich hab meine Flügel so richtig ausgestreckt. Ich fand mich an einigen ziemlich unglaublichen Orten wieder, beim Festhalten von Liebesgeschichten – von der friedlichen Schönheit der Schweiz bis zu den wilden Küsten Irlands. Aber es ging nicht nur um die Reisen ins Ausland; auch zu Hause in Deutschland war jede Menge los, indem ich in die einzigartigen Liebesgeschichten eintauchte, die jede Hochzeit hier zu erzählen hatte.
In diesem Jahr zog es mich auch zur Way Up North Konferenz nach Stockholm. Das war viel mehr als nur eine Gelegenheit zum Lernen; es hat meine Leidenschaft neu entfacht und mir ganz neue Blickwinkel in der Hochzeitsfotografie eröffnet. Es ging nicht nur darum, neue Tricks zu lernen; es ging ums Vernetzen mit anderen Fotografen, ums Geschichtenaustauschen und darum, sich von der tollen Community um mich herum inspirieren zu lassen.
2015 hat mich wirklich dazu gebracht, neue Herausforderungen und Orte anzunehmen, was mir geholfen hat zu wachsen – nicht nur in meiner Sicht auf die Welt, sondern auch darin, wie ich die vielen Formen der Liebe einfange, vor allen möglichen Kulissen, von den vertrauten Ecken Deutschlands bis hin zum Nervenkitzel, neue Gegenden zu erkunden.
A Year of Growth and Making Friends in the Field
2014 stand ganz im Zeichen von Lernen und tollen neuen Bekanntschaften. Die Fearless Photographers Konferenz in Amsterdam war ein echter Wendepunkt für mich. Dort bin ich Fer Juaristi über den Weg gelaufen, einem Fotografen, dessen einzigartiger Blick auf Hochzeiten meinen eigenen Stil stark geprägt hat. Ihn zu treffen, war, als würde ich die Welt mit neuen Augen sehen, und es hat meiner Arbeit einen frischen Schub an Inspiration und Kreativität verliehen.
Aber damit war das Lernen noch nicht vorbei. Ich hatte auch die Chance, in Madrid Zeit mit Sean Flanigan zu verbringen, was nicht nur lehrreich war, sondern auch zu einer tollen Freundschaft führte. Diese Begegnungen waren Gold wert und haben mir geholfen, mich als Fotograf richtig weiterzuentwickeln.
2014 gab es auch besondere Momente, wie die Reise nach Lissabon, um Fotos zum Jahrestag für gute Freunde zu machen. Dieses persönliche Projekt lag mir sehr am Herzen und war unglaublich lohnend.
Ein weiterer großer Schritt für mich war der Beitritt zum Bildpoeten-Netzwerk. In einen Kreis aufgenommen zu werden, der einige der Fotografen umfasst, die ich am meisten bewundere, war eine riesige Ehre und eine Anerkennung dafür, wie weit ich mit meiner Arbeit gekommen bin. Teil dieser angesehenen Gruppe zu werden, war ein wichtiger Meilenstein in meiner Karriere und hat meine Hingabe bestärkt, in der Hochzeitsfotografie das Beste zu geben.
A Year of New Adventures and Teamwork
2013 war für mich ein Jahr voller Neuanfänge und spannender Entwicklungen. Zum ersten Mal ging's für mich nach Paris, um dort eine heimliche Hochzeit zu fotografieren – und es war genauso zauberhaft, wie es klingt. Der Charme und die Romantik von Paris boten eine traumhafte Kulisse, um so einen intimen Moment festzuhalten.
Aber 2013 stand nicht nur im Zeichen neuer Orte; es ging auch um neue Partnerschaften. Jessy, eine befreundete Fotografin, stieß dazu und gemeinsam begannen wir, Hochzeiten im Team anzugehen. Jessy an meiner Seite zu haben, brachte eine ganz neue Dimension in unsere Arbeit. Wir konnten unsere Talente und Perspektiven bündeln, um noch tiefgründigere und lebendigere Hochzeitsgeschichten zu erzählen.
Ein weiterer großer Schritt in diesem Jahr war die offizielle Namensgebung meines Geschäfts: ‘Hafenliebe’. Es fühlte sich an, als würde alles zusammenkommen, meiner Leidenschaft einen Namen und eine klare Richtung für all die aufregenden Abenteuer geben, die noch vor uns lagen.
Turning a New Page: From Exhaustion to Excitement
Im Mai 2012 hab ich beschlossen, dass es Zeit für was Großes ist. Ich hab meinen alten Job an den Nagel gehängt und bin kopfüber in die Fotografiewelt eingetaucht, um mein eigenes Ding als Solo-Selbstständiger zu starten.
Meine erste Begegnung mit Hochzeitsfotografie war eher zufällig 2011. Ich hätte nie gedacht, dass das mal mein Ding wird, aber überraschenderweise hat es mich total gepackt. Es war irgendwie besonders, diese echten, herzlichen Momente einzufangen, und das hat meine Meinung über das ganze Hochzeitsfotografie-Ding langsam aber sicher verändert.
Als ich dann voll und ganz auf Fotografie umgestiegen bin, waren Hochzeiten natürlich auf meinem Schirm. Im selben Sommer hatte ich die Chance, eine Hochzeit in der Toskana, Italien, zu fotografieren. Das war der perfekte Start in dieses neue Kapitel, umgeben von atemberaubender Kulisse und dem Beginn meiner Reise, Liebesgeschichten festzuhalten.
DEAR DIARY
Rising from the Shadows: My Defiant Return to the Heart of Wedding Photography
See Feel Create Workshop for Wedding Photographers in Rømø, Denmark | Denmark Wedding Photographer
HEY LOVE – BRIDAL CONCEPT STORE – STORE OPENING HAMBURG
The Rural Workshop 2018 | Santa Susana, Spain
NAMED ONE OF THE RANGEFINDER’S 30 RISING STARS OF WEDDING PHOTOGRAPHY 2017
THE RURAL WORKSHOP 2017 | BARCELONA, SPAIN
New York City, USA
Sydney, Australia
Way Up North Stockholm 2016
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